Auf den elektronischen medien wird vor diesem Fahrzeug auf der Straße, die von der Spitzkoppe nach Henties Bay führt, gewarnt. "Sie betrügen die Touristen, indem sie vorgeben, dass ihnen der Sprit ausgegangen ist und sie Geld zum Einkauf von Treibstoff benötigen. Der alte Mann erzählt eine erfundene Geschichte und ist derjenige, der um Geld bittet, derweil ein jüngerer Mann im Auto sitzen bleibt. Wir haben denselben Mann bereits dreimal angetroffen. Das erste Mal mit einem Bakkie und kleinen Kindern und die letzten beiden Male mit diesem Auto", heißt es in einer der Warnungen. Indessen wollen Henties-Bay-Einwohner wissen, dass dies keine neue Betrugsmasche sei und dass sich Touristen nicht dazu hinreissen lassen sollten, Hilfe zu leisten. "Es ist mittlerweile ein betrauernswerter Klassiker, aber mit dieser Art von Auto, kann man eher Touristen davon überzeugen, Hilfe zu leisten", lautet ein Kommentar. Wenn Besucher des Landes solchen Leuten helfen wollen, ist es ratsam, sich im nächsten Ort an die Polizei zu wenden oder im nächstgelegenen Rastlager Bescheid zu geben.